„Aber wir sind doch Kinder ! – Ist das nicht ein bisschen viel von uns verlangt?“

 

Tom mag Kim und Kevin ist schlecht in der Schule. Die Mädchen interessieren sich nur für Klamotten und Schminke. Die Achtklässler mobben die Fünftklässler und die Fünftklässler versuchen, ihren Platz in der Schulgemeinschaft zu behaupten. Und alle freuen sich auf das große Schulfest.

 

Doch eine Operation bringt den alltäglichen Schulwahnsinn ins Wanken und stürzt die Schulgemeinschaft in einen nicht enden wollenden Albtraum.

 

Die Theater-AG der Klassen fünf bis acht des Lothar-Meyer Gymnasiums Varel theaterfünfundsechs* beschäftigt sich in ihrem neuen Stück ALL YOU CAN EAT mit all den großen und kleinen Problemen, die das Großwerden mit sich bringt: Das erste Verliebtsein, Leistungsdruck, Trennung der Eltern, der Mut, Grenzen zu überschreiten, das Gefühl, anders zu sein, während doch alle anderen gleich sind.

 

 

Seit über einem Jahr arbeitet das zwanzigköpfige Ensemble an dem Stück, das den Darstellerinnen und Darstellern mit ihren ganz unterschiedlichen Theatererfahrungen „auf den Leib geschrieben“ wurde. Für knapp die Hälfte des Ensembles ist es nach „DAS PERLENÄUGELCHEN“ die zweite Zusammenarbeit mit dem Regisseur Frank Wittkowski – elf Schauspielerinnen und Schauspieler stehen zum ersten Mal auf der Bühne. Noch wird fleißig geprobt und vorbereitet, neben den wöchentlichen Proben stehen auch längere Probeneinheiten am Wochenende auf dem Plan.

Sie haben ALL YOU CAN EAT gesehen?

Das Ensemble freut sich über Post!

 

"Ich war berührt, teilweise kamen die Tränen. (..) Die Veränderung und Verbesserung der Welt fängt an, in dem uns klar wird, wir können, auch in kleinem Rahmen, etwas tun. Wir müssen nur die Augen öffnen. Es gibt so viel, was umgesetzt werden kann! Vielen Dank! (...)

(Frau D. aus Varel)

 

"Bravo!! Respekt!!!

 Ich möchte das nochmal sehen!"

(Herr V. aus Varel)

 

"(...)meine Frau und ich waren von Ihrem Stück und der Leistung der "kleinen" großen Akteure total begeistert!
Ich finde, dass die Inszenierung nach nur 2 Aufführungen auch angesichts des großen Einsatzes aller Beteiligten in über einem Jahr auf keinen Fall eingemottet werden darf. In beeindruckender ästhetischer Verdichtung aus der Montage/ Collage der Texte, dem tollen Spiel der Schüler/innen, (...), den tollen Projektionen, der konzentrierten Beleuchtung und der puristischen Bühnen-ausstattung werden doch drängende Themen/ Konflikte auf eine Weise "angesprochen"/ verhandelt, die weit über das hinaus geht, was z. B. im schulischen Unterricht geleistet werden könnte (...)"

(Herr S. aus Varel)

 

PRESSE:

Hier finden Sie die Presseberichterstattung zu

ALL YOU CAN EAT.

 

JADE-WESER-ZEITUNG VOM 9.1.18

DER GEMEINNÜTZIGE VOM 16.1.18

FRIESLÄNDER BOTE, SEITE 9 VOM 27.1.18

frinews.de vom 12.2.18